
Ausnahmsweise kein frisch gemachtes Bild, dafür aber ein frisch wiedergefundenes und eingescanntes Negativ:
so einladend sahen große Teile des Wohnheims aus, in das ich 1996 einzog. Flankiert wurde es durch einen Puff und das Bestattungshaus mit dem klangvollen Namen Möse. Sofort fühlte ich mich heimisch an der Ostfront und als Studentin in der neuen Stadt total anerkannt.