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Juhu! Nachdem ich ja schon mehrfach ein “Jeden Tag ein Foto”-Projekt gestartet habe (und beide Male knapp vor dem Ziel irgendwie vergessen habe, es weiterzuführen – ich bin wohl nicht so gut als Gewohnheitstier), sieht es beim dritten Versuch ganz so aus, als hätte es dieses Mal geklappt! (Es kann sein, dass nicht der 9.9. der erste Tag war, sondern vielleicht im September hier und da ein Tag fehlt… aber spätestens ab Oktober sollte es lückenlos sein!)
Nur hier war davon wenig zu sehen, nur auf Instagram ist das komplette Jahr angekommen. Aber eigentlich sollte man sowas ja auch im Blog verwursten, nicht wahr? Um also das Jahr gebührend Revue passieren zu lassen, dachte ich mir, ich gucke selber nochmal wochenweise durch, was eigentlich so alles passiert ist im letzten Jahr. (Schade, dass ich nicht schon in Dublin bzw. vor der Hochzeit angefangen habe! Aber auch so war genug los, denke ich.)

9.9.2013 – Skizzenbuch. Ich finde, Windhunde wirken grundsätzlich bekümmert.

10.9.2013 Köln inklusive Maus

12.9.2013 Dieser Dom da

13.9.2013 Hier habe ich etwas geschummelt – das Bild ist eigentlich vom 18.8., aber ich hatte es erst dann von der Kamera des Gatten gezogen. Der Morgen nach der Hochzeit, recht übernächtigt, aber nicht zu müde, um mich über Graffiti zu freuen

14.9.2013 Es ist zwar noch August, aber nicht zu früh, um mit dem Stricken von Fäustlingen anzufangen. Vor allem, wenn man gerade Berte Bratt gelesen hat und danach neugierig auf norwegische Strickmuster ist. (Okay, die Totenköpfe sind vielleicht nicht ganz so traditionell…)

Dieser winzige Kaktus war viel zu klein, um alleine im Baumarkt zu sein. Kurz fragte ich mich, wieso Armaturenbretter eigentlich keine Vorrichtungen mehr haben, um Flora daran zu befestigen?
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Date: 2014-09-04 07:50 pm (UTC)no subject
Date: 2014-09-05 01:01 pm (UTC)Also ich habe einfach drauflosgestrickt und dabei beide Farben immer an einer Hand gehalten, wie ich sonst auch Einzelwolle halte, und dabei versucht, die Spannung möglichst gleichmäßig zu halten. Und ich habe immer, wenn eine Farbe mehr als ca. 6 Maschen ruht, auf der Hälfte einmal den Faden hinter die aktive Farbe zu drehen, damit man hinterher nicht mit den Fingern in den losen Fäden hängenbleibt. Das hieß allerdings auch, dass ich dauernd meine beiden Knäuel entwirren musste, weil man dabei die beiden dauernd verheddert. (Also, ich zumindest. Vielleicht gibt es einen schlaueren Weg, aber ich fand es nicht nervig genug, um mich auf die Suche nach einer Lösung zu machen.) :)
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Date: 2014-09-05 09:37 pm (UTC)ich muss wohl einfach noch ein bisschen probieren..